Was basisches Wasser im Körper macht:

Alles über basisches Wasser: Was steckt dahinter?

Was ist basisches Wasser?

 

Basisches oder alkalisches Wasser hat einen höheren pH-Wert als normales Trinkwasser, oft über 7,5. Viele Menschen glauben, dass es den Körper bei der Neutralisierung von Säuren unterstützen kann.

 

Mögliche Vorteile von basischem Wasser:

Unterstützung eines ausgeglichenen pH-Werts.

Ein ausgeglichener pH-Wert im Körper wird als wichtig für das allgemeine Wohlbefinden angesehen. Basisches Wasser könnte helfen, überschüssige Säuren im Körper zu neutralisieren.

 

Förderung der Hydratation:

Einige Studien legen nahe, dass basisches Wasser schneller absorbiert werden kann, was zu einer besseren Hydratation führen könnte.

 

Antioxidative Eigenschaften:

Basisches Wasser enthält oft antioxidative Mineralien, die freie Radikale im Körper bekämpfen können.

 

Basische Ernährung und Wasser:

Eine basische Ernährung zielt darauf ab, den Körper weniger säurehaltig zu machen. Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Nüsse werden bevorzugt, während der Konsum von Fleisch, Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln reduziert wird. Basisches Wasser kann ein ergänzendes Element dieser Ernährungsweise darstellen.

Erfahrungen mit basischem Wasser

 

Viele Anwender berichten von positiven Erfahrungen, wie gesteigerter Energie und verbesserten sportlichen Leistungen. Wissenschaftliche Beweise sind jedoch begrenzt, und individuelle Ergebnisse können variieren.

 

Fazit:

Während basisches Wasser einige potenzielle Vorteile bietet, ist es wichtig, sich gut zu informieren und den individuellen Gesundheitszustand zu berücksichtigen. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Bedenken immer einen Arzt oder Ernährungsberater.


Die geheime Macht des Wassers:


Molekularer Wasserstoff

Das Trinken von ionisiertem basischem Wasser ist besonders in Asien seit vielen Jahrzehnten beliebt. Ionisiertes basisches Wasser hat verschiedene gesundheitsförderliche Wirkungen. Neuere Studien zeigen, dass die Wirkung des ionisierten Basenwassers auf dessen Gehalt an molekularem Wasserstoff zurückzuführen ist.

 

Die zelluläre Bioverfügbarkeit von molekularem Wasserstoff ist aufgrund seiner einzigartigen physikochemischen Eigenschaften extrem hoch. Das bedeutet, dass Wasserstoff sehr leicht und schnell durch Zellmembranen diffundieren kann und somit auch problemlos die Mitochondrien und den Zellkern erreicht.

 

Molekularer Wasserstoff wurde in den letzten Jahren insbesondere wegen seiner antioxidativen, entzündungshemmenden und gegen Zellstress gerichteten Wirkungen untersucht. Zahlreiche Studien am Menschen zeigen mittlerweile die Wirksamkeit von molekularem Wasserstoff gegen die verschiedensten Erkrankungen.

 

Wasserstoff wirkt selektiv auf die gefährlichen Hydroxyl-Radikale und auf Peroxynitrit-Anionen und macht diese unschädlich. 

 

Molekularer Wasserstoff kann Membranen leicht durchdringen und gelangt so auch in den Zellkern. Dort hat Wasserstoff einen Einfluss darauf, welche Gene abgelesen werden. Wasserstoff führt z. B. dazu, dass Gene für antioxidative Enzyme verstärkt abgelesen werden. Dadurch kann Wasserstoff eine antioxidative Wirkung erzeugen, die über Stunden, Tage oder gar Wochen anhält.

 

Außerdem reduziert Wasserstoff das Ablesen von Genen für proentzündliche Zellsignalstoffe und für Zellsignalstoffe, die einen Zelltod (Apoptose) auslösen. Wasserstoff wirkt dadurch antientzündlich und schützt vor einem Zelltod. Zahlreiche zelluläre Vorgänge können durch Wasserstoff beeinflusst werden. Dadurch wirkt Wasserstoff als Signalstoff auf verschiedenen Wegen u. a. antientzündlich und immunregulatorisch.

 

Molekularer Wasserstoff wirkt direkt auf zellulärer Ebene: auf die Gene, auf die Mitochondrien, als Signalstoff und vieles mehr. Dadurch ergeben sich vielfältige gesundheitsförderliche Wirkungen, die letztlich den gesamten Körper betreffen. Wasserstoffreiches Wasser ist also eine wenig bekannte, aber laut aktuellen Forschungsergebnissen sehr wirksame Methode, um die Gesundheit zu stärken.


Kolloidales Silber und Gold: Ein kleines Wunder

 

In der Welt der alternativen Heilmethoden erfreuen sich kolloidale Metalle, insbesondere Silber und Gold, immer größerer Beliebtheit. Viele Menschen schwören auf die positiven Effekte dieser Substanzen für die Gesundheit. Doch was steckt wirklich hinter kolloidalem Silber und Gold? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf ihre Wirkungsweise, mögliche Anwendungen und die wissenschaftlichen Hintergründe.

 

Was ist kolloidales Silber und Gold?

Kolloidales Silber und Gold sind winzige Partikel dieser Metalle, die in einer Flüssigkeit suspendiert sind. Diese Kolloide bestehen aus ultrafeinen Teilchen, die so klein sind, dass sie nicht durch den menschlichen Körper absorbiert werden, sondern stattdessen ihre Wirkung direkt in den Körperflüssigkeiten entfalten können.

 

Die Wirkungsweise

 

Kolloidales Silber

Kolloidales Silber wird häufig für seine antimikrobiellen Eigenschaften gepriesen. Es soll gegen Bakterien, Viren und sogar einige Pilzinfektionen wirken. Es wird angenommen, dass die Silberpartikel die Zellatmung von Mikroben stören, was zu deren Absterben führt.

 

Kolloidales Gold

Kolloidales Gold hingegen wird oft mit der Verbesserung der geistigen Klarheit und des emotionalen Wohlbefindens in Verbindung gebracht. Einige Anwender berichten von einer gesteigerten Konzentration und einer verbesserten Stimmung. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass kolloidales Gold auch entzündungshemmende Eigenschaften besitzen kann.

 

Anwendungen in der Praxis

Die Anwendungen von kolloidalem Silber und Gold sind vielfältig. Viele Menschen verwenden diese Produkte zur Stärkung des Immunsystems, zur Unterstützung bei Erkältungen oder zur Verbesserung der Hautgesundheit. In der Naturheilkunde finden sie auch Einsatz bei Entzündungen und zur Linderung von Schmerzen.

 

Sicherheit und Risiken

Trotz der vielen positiven Berichte gibt es auch kritische Stimmen. Einige Experten warnen vor der übermäßigen Einnahme von kolloidalem Silber, da dies zur sogenannten Argyrie führen kann – einer dauerhaften Blaufärbung der Haut. Bei kolloidalem Gold sind die Risiken weniger dokumentiert, jedoch sollten auch hier Dosierungen beachtet werden.

 

Fazit

Kolloidales Silber und Gold sind faszinierende Beispiele für die Möglichkeiten der Naturheilkunde. Sie bieten eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten und könnten für einige Menschen eine wertvolle Ergänzung ihrer Gesundheitsstrategie darstellen. Dennoch ist es wichtig, informierte Entscheidungen zu treffen ,bevor man mit der Einnahme beginnt.

 

Das kleine Wunder der kolloidalen Metalle könnte in einigen Fällen tatsächlich Wunder wirken – doch wie so oft gilt: Vorsicht und fundierte Informationen sind der Schlüssel zum Erfolg.